- Hackemack
- Hackemack m -s, -s1. (по́лный) беспоря́док; ха́ос;2. пуста́я [бессмы́сленная] болтовня́;3. хлам, барахло́;4. сброд
Allgemeines Lexikon. 2009.
Allgemeines Lexikon. 2009.
Gustav Hackemack — (* 7. März 1872 in Bentorf; † 4. Februar 1958 in Brake), war ein lippischer Heimat und Mundartdichter. [1] Gustav Hackemacks Familie zog, als er acht Jahre war, von seinem Geburtsort nach Brake, heute Ortsteil der Stadt Lemgo. Er besuchte das… … Deutsch Wikipedia
Kalletal — Wappen Deutschlandkarte … Deutsch Wikipedia
Bentorf — Gemeinde Kalletal Koordinaten … Deutsch Wikipedia
Habchen und Babchen — Sein Habchen und Babchen verlieren: all seine Habseligkeiten einbüßen, all sein Hab und Gut verlieren. Die Redensart ist eine besonders in den mitteldeutschen Mundarten geläufige Reimformel, deren erster Teil die Verkleinerungsform von ›Habe‹ ist … Das Wörterbuch der Idiome
Heckmeck — So ein Heckmeck!: (westfälischer) Ausdruck für Gedöns, Getue. Der Wendung liegt wohl das alte Wort ›Hackemack‹ zugrunde, das – ähnlich wie das schon in früherer Zeit gebräuchliche ›Hack und Mack‹ – als Bezeichnung für Gehacktes und… … Das Wörterbuch der Idiome
Heckmeck — Sm dummes Zeug, dummes Gerede erw. stil. (15. Jh., Form 18. Jh.) Stammwort. Wohl nach älterem Hackemack, Hack und Mack, eigentlich Gehacktes und Durcheinandergemengtes , dann auch Plunder, Pöbel, zusammengelaufenes Gesindel, dummes Gerede . Heute … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache